#mirschaffedas
«Morgen fange ich mit Sport an». Doch dann kommt das Sofa - die fiese bequeme Alternative. Um regelmässige Bewegung im Alltag zu integrieren braucht es keine Floskeln, sondern gute Planung. Wir zeigen dir, wie du deinen inneren Schweinehund überlisten kannst und Freude an der Bewegung findest.

Fünf Tipps von Gsünder Basel
Sich zum Sport zu motivieren, kann so einfach sein, wie Laufschuhe zuzubinden – wenn du ein paar simple Strategien anwendest. Hier sind fünf Tipps, die dich zu regelmässiger Bewegung führen:
1. Finde eine Bewegungsart, die dir Spass macht
Wenn Joggen kein Spass macht, dann gehe nicht joggen. Finde ein Training, das dir Spass macht, denn der unmittelbare Belohnungseffekt nach einer freudigen Sporteinheit führt dazu, dass wir uns auch fürs nächste Mal motivieren können. Ob Kraft- oder Kampfsport, Spinning, Kickboxen, Volleyball oder Tanzen. Probiere aus, was dir Spass macht, am besten mit einer Schnupperstunde. Zum Kursangebot von Gsünder Basel.
2. Plane Sport fix in den (Arbeits-) Kalender ein
Sobald ein Termin im Kalender steht, ist die Verbindlichkeit deutlich höher. Ob beispielsweise jeden Dienstagnachmittag Pilates von 12.15 bis 13.15 Uhr oder abends eine Sporteinheit zuhause von 17.00 bis18.00 Uhr - plane deine Sporttermine genauso exakt wie Arztbesuche oder Meetings. Packe deine Sportsachen am besten schon am Vorabend oder stelle deine Laufschuhe vor dir Türe.
3. Trainiere mit anderen
Suche dir Freunde, mit denen du feste zeitliche Verabredungen zum Sport triffst. Solche fixen Termine sind ohne wichtigen Grund schwieriger abzusagen. Und zudem macht es mehr Spass (siehe Tipp 1).
4. Dokumentiere deine Erfolge Auch das Training ist eine Gewohnheit, die du so fest in deine wöchentliche Pendenzenliste einplanen und entsprechend abhaken kannst. Wenn eine andere Person diese Erfolge beobachten kann, wirst du motivierter sein, dein Häkchen setzen zu können. Anerkennung tut gut – und motiviert. Berichte den Menschen um dich herum von deinen Erfolgserlebnissen. Teile dein Vorhaben anderen mit: Wenn du nach Feierabend eine Runde laufen gehen willst, sprich mit Kollegen darüber. Dann gibt es keine Ausreden mehr. Im Idealfall hast du sogar Gesellschaft beim Sport treiben.
5. Setze dir SMARTe Ziele
Nicht übertreiben, setze für dich und deinen Körper realistisch erreichbare Ziele. Ein vernünftig formuliertes Ziel, kann durch die SMART-Methode definiert werden. Es muss demnach spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein.
Ein Beispiel wäre: «Ich möchte in sechs Monaten sechs Kilometer in unter 40 Minuten laufen».
Los gohts – nit warte, jetzt starte!
Quellen: Bild: https://www.pexels.com/